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Wie alles begann

Wir, Karl-Josef und Christa Simon, haben unsere Hilfe für Indien im Jahr 1995 begonnen.

 

In diesem Jahr begannen fünf indische Schwestern der "Daughters of Mary" ihren Dienst im Altenheim St. Franziskus in Lennestadt-Elspe.

 

Durch den engen Kontakt zu den Schwestern im Rahmen des Deutschunterrichts erfuhren wir von den vielen Problemen und fast unlösbaren Aufgaben, mit denen der Orden ständig zu kämpfen hat - unlösbar deshalb, weil das nötige Geld fehlt, um Sozialarbeit, Ausbildung und Erziehung, Gesundheitsvorsorge und Krankenbetreuung effektiv durchführen zu können.

 

Es war uns ein Anliegen, hier zu helfen - zunächst im Kleinen und privat, später durch Sammelaktionen, Waffelbacken an verkaufsoffenen Sonntagen, Tombolas bei Stadtfesten, Betteln bei Firmen und und und...

 

Die erste Reise nach Indien unternahmen wir 1999 und der Schock des dort Erlebten trieb uns an, unsere Hilfe zu intensivieren und wir haben die Indienhilfe Simon ins Leben gerufen. Von da an waren wir alle zwei Jahre in Indien und überbrachten Spendengelder für unsere verschiedenen Projekte; später reisten wir jedes Jahr nach Indien. In den dazwischen liegenden Jahren schickten wir jeweils am Jahresende die Spenden an unsere verschiedenen Projekte. Seit 2009 reisen wir jedes Jahr nach Indien.

 

Mittlerweile profitieren viele tausend Menschen von unseren Projekten - und darauf sind wir stolz!

 

Wir hoffen, dass unsere Spender uns auch weiterhin helfen zu helfen!

 

 

 

Indienhilfe Simon Kardinal Meisner

 
Besuch vom ehemaligen Kardinal Meisner
bei den \\\"Daughters of Mary\\\"
Links: der Erzbischof von Trivandrum