Hauptprojekt 3:
Entwicklung eines Dalit-Gebietes in Edayankulam, im Gebiet Tirunelveli im Süden von Tamil Nadu
Schwester Eucharistia, mit der wir zusammenarbeiten, ist an den Konvent-Standort „Edayankulam“ versetzt worden, um dort Aufbauarbeit zu leisten.
Dort befindet sich ein Konvent-Gebäude, in dem die Schwestern leben und in dem zurzeit ca. 25 Waisenkinder untergebracht sind. Es handelt sich um Kinder aus Aids- und HIV-Familien und aus Lumpensammler-Familien. Die Kinder sind entweder Vollwaisen, Halbwaisen oder können nicht bei ihren Eltern leben.
Hier sind wir wieder gefragt. Das Konvent-Gebäude ist nicht dafür ausgelegt, so viele Kinder aufzunehmen und unterzubringen. Die Kinder schlafen, essen und spielen im Eingangsbereich. Für diese Kinder wird zurzeit eine „Hall“ gebaut – ein großer Raum plus Aufbau eines Stockwerks – wo diese Aktivitäten dann stattfinden können.
Leider konnten wir diesen Bau im ablaufenden Jahr nicht komplett finanzieren, hoffen aber, dass die Kinder im nächsten Jahr einziehen können. Häuser in dieser Größenordnung schaffen wir mit unseren Mitteln in einem Jahr nicht, zumal so gebaut wird, dass weitere Waisenkinder (Schwester Eucharistia erwähnte mal die doppelte Anzahl) aufgenommen werden können.
Die Sanitäranlagen und eine Küche (bisher wird draußen gekocht) müssen auch noch ein Weilchen warten.
Doch zunächst war unbedingt ein Auto notwendig, das haben wir gekauft. Der Ort hat keine Infrastruktur, keine Straßen, nur Feldwege zu den nächsten Dörfern, wo auch wieder ein Sozialprogramm gestartet werden soll, mit Unterricht für Frauen und Kinder in allen Bereichen, wie Hygiene, Gesundheitsvorsorge, Stärkung des Selbstwertgefühls, Zugang zu Bildung und Aufklärung über ihre Rechte und vieles mehr.
Die Sozialarbeit läuft so ab, wie wir sie von Santosh Nagar und den umliegenden Dörfern kennen.
Bevor wir uns jedoch der Planung für eine „hall“ für die Kinder widmen konnten, brach der große offene Brunnen zusammen, der die Wasserversorgung für Menschen, Tiere und Pflanzen sichert. Er musste zunächst aufwendig repariert werden, und deshalb hat sich der Bau für die Waisenkinder zeitlich verzögert. Aber nun geht es zügig voran und die Kinder freuen sich schon sehr auf ihr neues Domizil!
Dort befindet sich ein Konvent-Gebäude, in dem die Schwestern leben und in dem zurzeit ca. 25 Waisenkinder untergebracht sind. Es handelt sich um Kinder aus Aids- und HIV-Familien und aus Lumpensammler-Familien. Die Kinder sind entweder Vollwaisen, Halbwaisen oder können nicht bei ihren Eltern leben.
Hier sind wir wieder gefragt. Das Konvent-Gebäude ist nicht dafür ausgelegt, so viele Kinder aufzunehmen und unterzubringen. Die Kinder schlafen, essen und spielen im Eingangsbereich. Für diese Kinder wird zurzeit eine „Hall“ gebaut – ein großer Raum plus Aufbau eines Stockwerks – wo diese Aktivitäten dann stattfinden können.
Leider konnten wir diesen Bau im ablaufenden Jahr nicht komplett finanzieren, hoffen aber, dass die Kinder im nächsten Jahr einziehen können. Häuser in dieser Größenordnung schaffen wir mit unseren Mitteln in einem Jahr nicht, zumal so gebaut wird, dass weitere Waisenkinder (Schwester Eucharistia erwähnte mal die doppelte Anzahl) aufgenommen werden können.
Die Sanitäranlagen und eine Küche (bisher wird draußen gekocht) müssen auch noch ein Weilchen warten.
Doch zunächst war unbedingt ein Auto notwendig, das haben wir gekauft. Der Ort hat keine Infrastruktur, keine Straßen, nur Feldwege zu den nächsten Dörfern, wo auch wieder ein Sozialprogramm gestartet werden soll, mit Unterricht für Frauen und Kinder in allen Bereichen, wie Hygiene, Gesundheitsvorsorge, Stärkung des Selbstwertgefühls, Zugang zu Bildung und Aufklärung über ihre Rechte und vieles mehr.
Die Sozialarbeit läuft so ab, wie wir sie von Santosh Nagar und den umliegenden Dörfern kennen.
Bevor wir uns jedoch der Planung für eine „hall“ für die Kinder widmen konnten, brach der große offene Brunnen zusammen, der die Wasserversorgung für Menschen, Tiere und Pflanzen sichert. Er musste zunächst aufwendig repariert werden, und deshalb hat sich der Bau für die Waisenkinder zeitlich verzögert. Aber nun geht es zügig voran und die Kinder freuen sich schon sehr auf ihr neues Domizil!